Wettervorhersage für heute: Von allem etwas 😉. Also geht es vom neuen Standort „Arzbach“ rauf in die Berge. Wir wandern über schöne Almwiesen mit Kühen herauf bis zur Neulandhütte. Der letzte Anstieg ist recht steil. Oben angekommen regnet es und wir sehen erstmal nicht viel vom schönen Bergpanorama. Doch 10 Minuten später lichten sich die Wolken und wir können die Aussicht einige Minuten genießen, bevor uns ein Donnergrollen den Rückzug antreten lässt. Fazit: Eine schöne Wanderung, die doch einige Kondition voraussetzt.

Unsere Wanderroute

Download file: Wanderung_Neulandhütte_2023_05_15.gpx

Durch das wilde Isartal geht es heute. Wir wählen eine Route von Komoot mit nur 270 Höhenmetern und beachten dabei nicht die angegebenen 2 Kilometer alpinen Aufstiegs. Umso überraschter sind wir dann, als es plötzlich bergziegenartig auf Pfaden, die nicht breiter sind als ein! Schuh steil bergan geht. Von Zeit zu Zeit wird es so schmal, dass wir mehr oder weniger auf allen Vieren kraxeln, vor allem weil alles auch noch nass und rutschig ist. Zwischendurch werden wir aber mit traumhaften Ausblicken belohnt. Irgendwann kommen wir zu einer Lichtung und ab da geht es einen normalen Forstweg entlang, der zur Geschiebesperre der Isar führt. An dieser Stelle lässt sich die Isar überqueren, allerdings nicht trockenen Fußes 😉. Auf der anderen Seite angekommen geht es teilweise an der Straße und dann wieder über Waldwege zum Parkplatz in Vorderriss. War eine tolle Wanderung und die Farben, diese Türkistöne der Isar sind einfach unbeschreiblich schön.

Unsere Wanderroute

Download file: Wanderung_Geschiebesperre_2023_05_13.gpx

Der Sylvensteinspeicher, auch Sylvensteinstausee oder schlicht Sylvensteinsee genannt.

Zum Tages- und Standortabschluss noch eine kleine Wanderung entlang des Walchensees – direkt vom Campingplatz aus.

Unsere Wanderroute

Download file: Wanderung_amWalchensee_2023_05_13.gpx

Und morgen heißt es dann…

Endlich gehts wieder auf Wanderschaft. Über Komoot suchen wir eine 14 Kilometer-Runde direkt vom Campingplatz Walchensee ausgehend heraus. Direkt zu Beginn geht es erstmal 6 Kilometer stramm bergauf (500 Höhenmeter). Die Runde führt zur schönen Aussicht, die wir allerdings lange Zeit vermissen. Erst ein Abstecher zur Dainingsbach-Schlucht gibt dann einen schönen Blick zum See frei und die Schlucht selbst ist dann auch das Highlight dieser Runde. Hier versuchen wir noch einen Geocache zu heben, der aber mit riskanter Kraxelei verbunden ist. Wir lassen die Vernunft walten und lassen den Cache „links liegen“.

Unsere Wanderroute

Download file: Wanderung_Walchensee_Schlucht_2023_05_12.gpx