Das Schloss Beaufort, gelegen im Nordosten Luxemburgs, ist ein eindrucksvolles historisches Bauwerk, das aus einer Burgruine und einem Renaissance-Schloss besteht.
Die mittelalterliche Burg wurde im 11. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte erweitert, bis sie schließlich verfiel. Im 17. Jahrhundert wurde das benachbarte Renaissance-Schloss errichtet, das noch heute gut erhalten ist und besichtigt werden kann.
Wir fahren am späten Vormittag in Guldental los, die Sonne steht schon höher am Himmel und es ist angenehm warm.
Die Strecke führt uns zunächst entlang ruhiger Landstraßen, die von weiten Feldern und sanften Hügeln umgeben sind. Links und rechts säumen Weinberge den Weg, und die Reben erstrecken sich in geordneten Reihen den Hang hinauf.
Der Weg zum Disibodenberg wird allmählich hügeliger, und wir genießen den Blick auf das Nahetal, das sich mit seinen grünen Wiesen und Wäldern vor uns ausbreitet, bevor wir schließlich die Klosterruinen erreichen.
Die Ruine des Disibodenbergs thront auf einem Hügel über dem Nahetal und bietet einen beeindruckenden Blick auf die umliegende Landschaft.
Die Überreste des Klosters sind von dicken, moosbewachsenen Steinmauern geprägt, die einst das geistliche Zentrum der Region waren. Zwischen den verfallenen Mauern wachsen heute Bäume und Sträucher, die das Gelände fast verwunschen wirken lassen.
Besonders auffällig sind die gut erhaltenen Grundmauern der romanischen Kirche und die mystische Atmosphäre, die den Ort umgibt.
Beim Spazieren durch die Ruinen spürt man förmlich die jahrhundertelange Geschichte und die Bedeutung, die der Ort für Hildegard von Bingen hatte, die hier ihre religiöse Laufbahn begann.
Unsere Route:
Gesamtstrecke: 64599 m Maximale Höhe: 238 m Minimale Höhe: 101 m Gesamtanstieg: 799 m Gesamtabstieg: -796 m
Die Radtour beginnt im malerischen Guldental, umgeben von sanften Weinbergen und ländlicher Idylle.
Von dort aus fahren wir entlang der Nahe flussaufwärts, vorbei an grünen Feldern und kleinen Dörfern.
In Rockenhausen erreichen wir den höchsten Punkt der Tour, wo wir eine Pause in einem kleinen, schön gelegenen Eiscafé einlegen.
Von dort geht es durch Wald- und Wiesenlandschaften bergab in Richtung Alsenz. Der Weg folgt dann größtenteils dem Alsenztal, das durch sanfte Hügel und dichte Wälder geprägt ist.
Pedale gebrochen bei KM 55 😞 – „einbeinig“ ging’s weiter…
Unsere Route:
Gesamtstrecke: 80942 m Maximale Höhe: 207 m Minimale Höhe: 99 m Gesamtanstieg: 843 m Gesamtabstieg: -843 m
Die Radtour rund um Stromberg führt durch das hügelige Landschaftsgebiet des Naturparks Stromberg-Heuchelberg. Sie bietet abwechslungsreiche Strecken, die durch Weinberge, Wälder und malerische Dörfer führen. Oft wird sie auch als „Stromberg-Runde“ bezeichnet und ist bekannt für idyllische Ausblicke, historische Orte wie Burgen und Fachwerkhäuser sowie gut ausgeschilderte Radwege.
Unsere Route:
Gesamtstrecke: 44030 m Maximale Höhe: 467 m Minimale Höhe: 130 m Gesamtanstieg: 745 m Gesamtabstieg: -745 m
Unsere Fahrradtour von Bad Kreuznach nach Bad Sobernheim führt entlang der Nahe und durch malerische Weinberge, mit besonderen Highlights wie den beeindruckenden Salinen in Bad Kreuznach. Diese historischen Gradierwerke, die entlang der Strecke stehen, versprühen salzhaltige Luft und sorgen für ein gesundes Klima. Die Route verläuft auf gut ausgebauten Radwegen, vorbei an charmanten Dörfern und durch reizvolle Flusslandschaft.
Gesamtstrecke: 62866 m Maximale Höhe: 236 m Minimale Höhe: 101 m Gesamtanstieg: 685 m Gesamtabstieg: -686 m