Norwegen 2022 – Tag 7 – Hütte Breidablikk & Bondhusbrea-Gletscher (10.09.2022)

Der Bondhusbrea ist ein Gletscher in der Gemeinde Kvinnherad im norwegischen Landkreis Vestland. Der Gletscher ist ein Ableger des riesigen Folgefonna-Gletschers und liegt im Folgefonna-Nationalpark.

Wir haben heute eine knapp achtstündige Wanderung vom Campingplatz Sunndal zur Hütte Breidablikk unternommen. Auf dem Rückweg gab es noch einen Abstecher zum Botnavanet (See), an dem wir schon 2015 waren. Eine etwas anstrengendere Tour, da auf einer Distanz von 20 km um die 1.220 Höhenmeter zu überwinden waren.

Ausblick und Fotomotive waren die Anstrengung aber wert.

Unsere Wanderroute

Gesamtstrecke: 20824 m
Maximale Höhe: 1206 m
Minimale Höhe: 53 m
Gesamtanstieg: 1302 m
Gesamtabstieg: -1295 m
Download file: Norwegen2022 _folgevonnna.gpx

Norwegen 2022 – Tag 5 – Haukeliseter (08.09.2022)

Eine Wanderung auf den Haukeliseter bei sommerlichen Temperaturen um 5 Grad :-)) und ordentlich Wind.

Ganz in der Nähe und in vollkommener Einsamkeit haben wir unser Nachtlager „aufgeschlagen“.


Unsere Wanderroute

Gesamtstrecke: 9452 m
Maximale Höhe: 1257 m
Minimale Höhe: 973 m
Gesamtanstieg: 539 m
Gesamtabstieg: -539 m
Download file: Norwegen2022_haukeliseter.gpx

Norwegen 2022 – Tag 4 – Gaustatoppen (07.09.2022)

Heute steht eine Bergbahnfahrt mit anschließendem Abstieg vom Gaustatoppen an.

Der Gaustatoppen, in der Landessprache oft auch nur Gausta genannt, ist ein Berg in der norwegischen Provinz Vestfold og Telemark südlich der Stadt Rjukan. Mit einer Höhe von 1883 moh. ist er der höchste Berg der Provinz.

Unsere Wanderroute

Gesamtstrecke: 3243 m
Maximale Höhe: 1781 m
Minimale Höhe: 1111 m
Gesamtanstieg: 38 m
Gesamtabstieg: -694 m
Download file: Norwegen2022 _gaustatoppen.gpx

Norwegen Tag 15 bis Tag 22: A, Fahren, Alesund, Wandern, Shoppen und Relaxen

Reisedaten: 21. Mai 2016 – 20. Juni 2016.

Fahrt nach A. Es gibt tatsächlich eine Stadt auf der Welt, deren Name nur aus dem ersten Buchstaben des Alphabetes besteht: „A“. Diese liegt am südlichen Ende der lofotischen Insel „Moskenesoy“. Mit dem WoMo dort angekommen, mußten wir zwei Feststellungen machen: 1. Es regnet auch hier in Strömen und 2. Ziemlich touristisch.

Nichtsdestotrotz haben wir uns alles angeschaut und sind auf das Fischermuseum gestoßen. Hier kann man die alten Fischerhäuser „Rorbuer“ anschauen.

Da der Wetterbericht für die ganze Woche nur Regen und Kälte verlauten ließ, haben wir beschlossen noch eine Nacht auf dem Campingplatz bei Valberg zu verbringen, Tendenz allerdings schon jetzt: Die Lofoten verlassen und ab in südlichere Gefilde.

Wir setzten am nächsten Tag mit der Fähre von Svolvaer nach Skutvik über und fuhren in den nächsten beiden Tagen bis Alesund. Dort war das Wetter schöner und wärmer und da wir zufälligerweise an einer Stelle einen Stellplatz fanden, den wir schon kannten und der sich an einer Wanderroute befand, sind wir abends nach dem Essen noch zu einen kleinen Spaziergang in Richtung „Maslia“ aufgebrochen. Wunderschönes Wetter und wunderschönes Licht bei Mitternachtssonne. Zudem auf dem Weg noch einige „Geocaches“ gefunden. 

Für den nächsten Tag stand „Wollkleidung“ bei Devold shoppen auf dem Programm und die Wanderung auf den „Frostadtinden“. Auch dies wieder eine wunderschöne Wanderung mit tollen Fernblicken auf die Inselwelt vor Alesund. Nachdem wir den Gipfel erreicht hatten, mußten wir „bäuchlings“ ein kleines Schneefeld passieren… Es ist halt noch Frühsommer hier und noch ist nicht aller Schnee getaut.

Am nächsten Tag ging es weiter Richtung „Telemark“- Kanal. Dies sollte unser Ziel für die letzten Urlaubstage sein. „Paddeln“, „Radfahren“, „Relaxen“ und das alles von einem Standort aus: Kanalcamping „Lunde“. Den Campingplatz kennen wir schon vom letzten Mal. Also eine „sichere Bank“.