Zum Wochenend-Abschluss noch einmal mit dem Fahrrad nach Lechenich. Ziel: Das Blue Cat.
Zum Blue Cat Wieß ein argentinisches Hüftsteak mit Potato Wedges und Pfeffersauce und für die fleischlose Fraktion Lachs auf Lauchgemüse mit Kartoffelgratin.
Zum Wochenend-Abschluss noch einmal mit dem Fahrrad nach Lechenich. Ziel: Das Blue Cat.
Zum Blue Cat Wieß ein argentinisches Hüftsteak mit Potato Wedges und Pfeffersauce und für die fleischlose Fraktion Lachs auf Lauchgemüse mit Kartoffelgratin.
Für den heutigen Tag stand eine Radtour nach Schloss Türnich zum Schlosscafé auf dem Programm.
Schloss Türnich ist ein barockes Schloss im Stadtteil Türnich der Stadt Kerpen. Das Schlosscafé befindet sich im Raum der ehemaligen Präsenzbibliothek in der Vorburg. Diese enthielt u. a. verschiedene Universal- und fachspezifische Lexika, einige Gesamtausgaben klassischer deutscher Literatur, heute nicht mehr erhältliche theologische Gesamtausgaben sowie umfangreiche Belletristik. Der Bestand reicht zurück bis in das Jahr 1590. Für den Betrieb des Hofcafé wurde die Bibliothek ausgeräumt und als Gastraum umgestaltet.
Auf dem Rückweg dann noch ein kurzer Stopp im „Naschladen“ in Lechenich.
Am vorletzten Tag unserer Südfrankreich-Reise besuchten wir Les Baux-de-Provence, ein hübsches Dörfchen auf einem Felsplateau gelegen. Im Sommer wimmelt es hier von Touristen, insofern hatten wir hier Ende März Glück und konnten in aller Ruhe durch den Ort schlendern. Leider pfiff uns der kalte Mistral hier ziemlich um die Ohren, weshalb wir auf eine kleine Wanderung hier verzichteten und in der Hoffnung auf schützende Mauern nach Avignon weiterfuhren. In Avignon haben wir dann am Palais de Papes die schöne Aussicht auf die Rhone und die Pont d‘ Avignon genossen.
Für heute stand die Côte Bleue auf dem Programm. Im Wanderführer geht die Route in La Redonne los und dann 8,2 Kilometer an der Küste entlang bis Niolon. Die Route ist als schwer ausgewiesen, weil es viele ausgesetzte Stellen gibt. Wir sind in Niolon gestartet und haben damit den heftigeren Teil direkt am Anfang erleben dürfen, was uns auch zur vorzeitigen Aufgabe gebracht hat. Zusätzlich zum gerölligen, ausgesetzten Weg kamen nämlich auch noch ein massive Windböen. Einen weiteren Versuch die Route zu begehen haben wir dann ab Grand Méjean gestartet, aber auch hier haben wir nach ca. 1,5 Kilometern kehrt gemacht, da die Böen noch heftiger wurden. Landschaftlich ist es wunderbar an der Küste, schroff und wild. Allerdings seien zarte Seelen gewarnt vor der Anfahrt mit dem Auto nach Grand Mejean. Die extrem steilen, engen Straßen und Kurven können den Blutdruck schonmal schnell in astronomische Höhen schnellen lassen.
Dafür hat man dann aber solche Ausblicke
Zum Abschluss unserer Kurzreise waren wir heute noch ein paar Stunden in Dublin unterwegs.
Die Zeit reichte noch für den Besuch eines Souvenir-Shops und eine Tour durch Dublin mit einem Hop-On-Hop-Off-Bus.
Die Route die der Bus durch Dublin genommen hat: