Reisedaten: 11. Oktober 2013 – 19. Oktober 2013. Wetter: Sonnig und warm bei 20° C.

Gesamtlänge: 6,8km – Dauer: 1 Stunden, 45 Minuten – 313m rauf, 302m runter.

Aufwachen, aus dem Fenster schauen – Regen, Regen und nochmals Regen. Also nur eine kleine Tour: Die Walberla-Umrahmung (Tour 26 Rother Wanderführer). Die Walberla ist der Lieblingsberg der Franken, und wenn man hinaufgestiefelt ist, weiß man auch warum. Das Hochplateau ist baumlos, übt aber einen magischen Reiz aus. Nicht umsonst wird hier alljährlich die Walpurgisnacht und der 1. Mai feierlich begangen. Da wir aufgrund des Wetters alleine dort oben waren, hatten wir dann auch all die Schönheit für uns alleine. Glücklicherweise erwischten uns auf dem ganzen Weg auch nur zwei Regenschauer, und es war sogar an einer windgeschützten Stelle möglich unser Picknick auszupacken. Der Rückweg war laut Wanderführer anders geplant, aber wir sind mal wieder falsch abgebogen, und haben eine vermutlich eben so schöne Alternative zurück zum Parkplatz gefunden. Fazit: Eine schöne kleine Tour, auch bei nicht so schönem Wetter.

Reisedaten: 11. Oktober 2013 – 19. Oktober 2013. Wetter: Sonnig und warm bei 20° C.

Gesamtlänge: 14,9km – Dauer: 4 Stunden, 02 Minuten – 436m rauf, 437m runter.

Wanderung Nr. 2 starteten wir bei bestem sonnigen Herbstwetter. Es ging los in Gößweinstein und dann zur Esperhöhle, eine der großartigsten Höhlenruinen Frankens. Ein toller Platz im Wald, an welchem prähistorische Geschichte echt lebendig werden kann. Dann gings weiter zur Burggaillenreuth, wo wir Einkehr hielten und sehr lecker und günstig gegessen haben. Danach führte der Weg durch das herbstlich toll beleuchtete Wiesenttal, vorbei an Sachsen- und Stempfermühle zur Burg Gößweinstein, von wo aus wir einen sehr schönen Blick auf die fränkische Schweiz genießen konnten. Insgesamt war die Route sehr schön, man hätte nur vielleicht die ersten Kilometer sparen und erst in Leutzdorf starten können.

Reisedaten: 11. Oktober 2013 – 19. Oktober 2013. Wetter: Sonnig und warm bei 20° C.

Gesamtlänge: 19,8km – Dauer: 4 Stunden, 53 Minuten – 413m rauf, 563m runter.

Unsere erste Wanderung führte uns heute durch das beschauliche Püttlachtal. Die Runde startete an der Burg Pottenstein und führte uns durch wunderschön herbstliche Wälder, entlang eines rauschenden Baches (Namensgeber des Tales, d.h. die oder der Püttlach) und zur Burgruine Hollenberg. Die unter der Burgruine liegende Zwergenhöhle bot uns dann – trotz fies, glitschigem Aufstieges noch ein kleines, sehr lohnenswertes Abenteuer. Wettertechnisch sei noch erwähnt, dass es heute und wohl auch in den kommenden Tagen eher kühl und regnerisch sein soll, was uns hart gesottene Wanderer natürlich nicht im Geringsten beeindrucken kann … oder doch? Wir werden sehen und berichten 🙂