Reisedaten: 29. September 2014 – 7. Oktober 2014. Wetter: Sonnig und warm bei 20° C.

Am Vormittag des 6. Tages eine gemütliche und sehr entspannende Wanderrunde oberhalb unseres Ferienhauses und am Nachmittag dann ein Stadtbummel durch Haguenau. Ausklingen lassen haben wir den Abend dann bei einem gemütlichen Essen mit Pfälzer Spezialitäten und einem guten Wein.

Reisedaten: 29. September 2014 – 7. Oktober 2014. Wetter: Sonnig und warm bei 20° C.

Da es gestern etwas anstrengender war, hatten wir heute mal eine Tour mit weniger Höhenmetern ausgewählt. Highlights der Tour: Chateau de Rothenbourg, eine der vielen Felsenburgen des Nordelsass, der Erbsenweiher, die Waldkapelle Notre-Dame-Des-Bois, der Erbsenfelsen, ein riesiger Buntsandsteinfels mit natürlicher Brücke und zum Schluss noch das Chateau de Waldeck, auch wieder eine Felsenburg. Es war eine angenehme, schöne Runde mit vielen, weichen Waldpfaden. Äußerst passend war auch das sonnige Herbstwetter.

Reisedaten: 29. September 2014 – 7. Oktober 2014. Wetter: Sonnig und warm bei 20° C.

our 6 des Michael Müller Wanderführers sollte uns heute an allerlei mystische Orte rund um die Wasenburg bei Niederbronn-les-Bains führen. Nach einem langen, steilem Anstieg (300 Höhenmeter) bei schwülem Wetter kamen wir einigermaßen angestrengt bei den Burgresten der Wasenburg an. Am markantesten schien uns hier der Wachtfelsen mit Resten eines gallorömischen Merkurtempels (siehe Foto). Danach verlief die Tour durch den Feengarten, und zu den „Pierres a Cupules“ – Felsen mit beckenartigen Vertiefungen, denen man als Nutzung rituelle Handlungen nachsagt. Der Weg durch den Wald war sehr entspannend, aber unspektakulär. Empfohlen wurde im Wanderführer noch der Ort Oberbronn zur Besichtigung, was sich unserer Meinung nach aber nicht so sehr gelohnt hat. Insgesamt hat uns diese Tour nur mittelmäßig gut gefallen.

Reisedaten: 29. September 2014 – 7. Oktober 2014. Wetter: Sonnig und warm bei 20° C.

Erste Station auf der 4-Burgenrunde war „Chateau de Fleckenstein“. Die Burg, die im 11. Jahrhundert errichtet wurde, ist ein starker Magnet für Touristen, umso angenehmer, dass sie zum Zeitpunkt unserer Besichtigung fast leer war. Hier hatten wir den ersten tollen Ausblick auf Elsaß und Pfalz. Weiter ging es vorbei an Sandsteinfelsformationen, die stark an die Sächsische Schweiz erinnerten zum Krappenfels (Aussichtspunkt) und dann weiter zum Chateau de Löwenstein. Da die Kletterei auf die Burgen jedoch nicht unerheblich anstrengend war, haben wir auf die „Eroberung“ der letzten beiden verzichtet und haben uns dann nach einem langen Abstieg erstmal was Zünftiges zu Füttern gegönnt. Nach der „Einnahme“ von Käsespätzle und Flammkuchen ging es dann gestärkt zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück. Das war eine prima Tour.

Reisedaten: 29. September 2014 – 7. Oktober 2014. Wetter: Sonnig und warm bei 20° C.

Heute gings bei Kaiserwetter und angenehmen 23 Grad von Lobsann los. Die Tour verlief über einfache Waldwege und führte vorbei an zwei „Napoleonsbänken“ (siehe Foto). Napoleon hat diese aus Anlass der Taufe seines Sohnes errichten lassen. Die Bauern und Marktfrauen konnten sich hier prima ausruhen und ihre schweren Körbe sicher oben abstellen.