Niederlande Tag 4: Veere

Reisedaten: 6. Dezember 2014 – 9. Dezember 2014.

Auch den letzten Urlaubstag wollten wir noch voll nutzen und haben uns das mittelalterliche Städtchen Veere angeschaut. Wir hatten dieses Ziel aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit dann auch ganz für uns allein. Ein pittoreskes Örtchen.

Danach ging es wieder zurück nach Domburg in das bereits am Vortag erprobte Restaurant „Den Walcherschen Dolphyn“ und anschließend gab es noch einen ordentlichen Abschiedsspaziergang am Strand. Es hat uns hier sehr gut gefallen, den ganz besonderen Charme dieses Ortes hat wohl u.a. gerade diese untouristische Jahreszeit ausgemacht.

Niederlande Tag 3: Regen

Reisedaten: 6. Dezember 2014 – 9. Dezember 2014.

Bei trockenem Wetter noch das Haus verlassen, und 10 Minuten später bereits im Regen gestanden. Haben uns dann untergestellt und als Entschädigung diesen schönen Regenbogen fotografieren dürfen. Leider ging es danach mit ausreichend Feuchtigkeit von oben weiter und unser Outfit hielt diesen Wetterbedingungen leider nicht stand. Nachdem wir uns dann erstmal für ein Restaurant entschieden und leckeren Fisch verspeist hatten, ging es in den örtlichen Fahrradladen um dort Regenhosen zu ergattern und damit ging es dann wieder ans Meer. Der 2. Teil des Tages war dann etwas trockener, aber die Anschaffung der Hosen hat sich trotzdem gelohnt.

Niederlande Tag 2: Geocache, Strand und mehr

Reisedaten: 6. Dezember 2014 – 9. Dezember 2014.

Bei nicht mehr ganz so gutem Wetter machen wir uns heute erneut auf den Weg. Erstes Ziel ist ein Geocache am Ortsausgang von Domburg. Der Cache ist schnell gefunden. Allerdings war die organisatorische Vorbereitung mangelhaft: Wir haben nichts zu schreiben dabei, um uns im Logbuch zu verewigen. Bleibt nur eine Möglichkeit: Wir müssen den Cache Morgen erneut ansteuern um ihn dann ordnungsgemäß zu loggen.

Nächstes Ziel.: Der Strand. Als der Weg durch „Landgewinnungsmaßnahmen“ blockiert ist, weichen wir in die Dünen aus. Ein recht schöner Weg führt uns dann geradewegs zu unserer Mittagspause mit Frites und einem Glas Bier.

Der Weg zurück war dann eher ungemütlich, da uns leider typisches Seewetter heimsucht: Regel und ein wenig Sturm.

Dennoch ein gelungener Nachmittag mit viel frischer Luft.